BSW-Spitze wirbt für Gas-Importe aus Russland Stand: 10.01.2025 10:36 Uhr
Das BSW hat erneut einen Kurswechsel in der Energiepolitik gefordert: Gründerin Wagenknecht und Co-Chefin Mohamed Ali werben dafür, wieder Gas aus Russland zu kaufen. Für die Umfragewerte ihrer Partei hat Wagenknecht eine eigene Erklärung.Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich erneut dafür ausgesprochen, dass Deutschland wieder Gas aus Russland beziehen sollte. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht plädierte im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) dafür, Gas nach dem "Kriterium des günstigsten Preises" einzukaufen.Auf die Frage, ob sie auch russisches Gas kaufen würde, sagte sie: "Wir sollten auch wieder in Russland kaufen."Deutschland habe bisher keine Lösung dafür gefunden, russisches Gas durch preiswerte Alternativen zu ersetzen. Russlands Präsident Wladimir Putin verkaufe sein Gas ohnehin, sagte Wagenknecht. "Wenn wir es nicht kaufen, dann kaufen es andere. Wir schaden uns. Wir haben uns ins eigene Knie geschossen, und das ist ein riesiges Problem."Die hohen Energiepreise belasteten die Wirtschaft, erklärte Wagenknecht. Alleine mit Sonne und Wind könne man ein hochentwickeltes Industrieland nicht am Laufen halten.
Леваки говно.
Date: 2025-01-10 07:31 pm (UTC)Stand: 10.01.2025 10:36 Uhr
Das BSW hat erneut einen Kurswechsel in der Energiepolitik gefordert: Gründerin Wagenknecht und Co-Chefin Mohamed Ali werben dafür, wieder Gas aus Russland zu kaufen. Für die Umfragewerte ihrer Partei hat Wagenknecht eine eigene Erklärung.Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich erneut dafür ausgesprochen, dass Deutschland wieder Gas aus Russland beziehen sollte. BSW-Gründerin Sahra Wagenknecht plädierte im Interview mit dem Bayerischen Rundfunk (BR) dafür, Gas nach dem "Kriterium des günstigsten Preises" einzukaufen.Auf die Frage, ob sie auch russisches Gas kaufen würde, sagte sie: "Wir sollten auch wieder in Russland kaufen."Deutschland habe bisher keine Lösung dafür gefunden, russisches Gas durch preiswerte Alternativen zu ersetzen. Russlands Präsident Wladimir Putin verkaufe sein Gas ohnehin, sagte Wagenknecht. "Wenn wir es nicht kaufen, dann kaufen es andere. Wir schaden uns. Wir haben uns ins eigene Knie geschossen, und das ist ein riesiges Problem."Die hohen Energiepreise belasteten die Wirtschaft, erklärte Wagenknecht. Alleine mit Sonne und Wind könne man ein hochentwickeltes Industrieland nicht am Laufen halten.